Die Erfolgsgeschichte von Repha begann im Jahr 1925 und dauert bis heute an. Erfahren Sie mehr über den Ursprung und die Entwicklung von Repha im Laufe der Jahre.
Auf ein Wort - vom Urenkel zum Urgroßvater
Am 16.10.1925 gründete Friedrich Bradtmöller „seine“ Repha – und am 16.10.2025 feiert nun sein Urenkel mit der gesamten Belegschaft offiziell das einhundertjährige Bestehen seines Vermächtnisses.

„Wenn ich könnte, würde ich meinem Urgroßvater so gerne zeigen, was unsere Mitarbeiter:innen aus seinem „Baby“ bis heute Großartiges erschaffen haben. Ich würde mit ihm über unsere Kapuzinerkresse-Felder schlendern, durch die neuen Büros gehen und ihm das moderne Labor und Logistikzentrum zeigen, ihm all die engagierten Menschen vorstellen, von denen viele schon seit Jahrzehnten treu zu Repha stehen und bei uns arbeiten - und er wäre so stolz, er wäre überwältigt, all das zu sehen, was aus seinem Traum von damals bis heute, einhundert Jahre später geworden ist, da bin ich mir sicher. Auch deshalb gilt mein tiefer Dank allen Menschen, die unser Familienunternehmen in den letzten einhundert Jahren zu dem gemacht haben, was wir heute sind. Und ich könnte kaum zuversichtlicher sein, wenn ich daran denke, wie wir die kommenden Jahre und Jahrzehnte mit dem gesamten Repha Team noch kreativer und erfolgreicher gestalten werden, um Repha sattelfest in die Zukunft zu führen“, sagt Björn Bradtmöller, Ur-Enkel des Firmengründers und Geschäftsführer bei Repha.
1925 – heute: Meilensteine der Repha-Geschichte
Eine kleine Anekdote aus der Repha-Geschichte
„Jeder Arbeitstag soll ein Sonntag sein.“ Das klingt gut! Und das war tatsächlich der Leitspruch des Firmengründers Friedrich Bradtmöller – und zwar keiner nur auf Papier, sondern gelebte Unternehmenskultur: Zahlreiche Betriebsausflüge mit geselligem Beisammensein haben so die 1950er bis 1970er Jahre geprägt, in denen auch der Chef Fritz Bradtmöller zum Akkordeon griff und für seine Mitarbeiter:innen auf Wunsch Lieder spielte.

Die Tradition des „Gemeinsam Erfolge feiern“ führen wir in unserem 100. Jubiläumsjahr 2025, ganz im „Gründersinne“, fort.
